Spürst Du, dass da im Leben noch mehr ist?
Meine Muster
Lange glaubte ich an diese Sätze, Systeme, Muster und Verstrickungen. Ich glaubte sogar, dass diese Ausgangspunkte mir Halt, Struktur und Sicherheit brachten. Bis ich mich komplett im Aussen verlor.
Ich funktionierte nur noch. Versuchte es allen Recht zu machen. Ich wollte die perfekte Mutter, Hausfrau, Ehefrau, Tochter, Freundin etc. sein. In der Nacht holten mich Träume ein. Ich Knirschte meine Zähne im Schlaf ab, wurde wütend, mein Körper wurde krank und ich lebte für andere. Dabei vergass ich jemand wichtiges: MICH.
"Um es im Aussen zu finden, bedarf es im Innen gefunden zu haben."
"Die Aussenwelt ist ein Spiegel von uns innen."
"Wir sind da zum lernen, auflösen und wachsen."
"Wir wollen erfahren."
Meine Medialität
Bereits als Kind wurde mir immer gesagt, dass das, was ich wahrnehme, nicht existiert. Meine Mutter sagte viel etwas stimme mit mir nicht. Ich wurde in einem Zuhause gross, wo Glaube und Religion nicht existierte. Es gab nur das was man sehen und anfassen konnte. Also wurde ich davon überzeugt, dass meine Wahrnehmungen falsch sind. Wenn alles was ich sehe und spüre nicht real ist, dann bin ich es auch nicht oder? Ich hatte zunehmend das Gefühl, dass ich so wie ich wahrnehme nicht richtig bin.
Es war ein inneren Kampf. Zwischen meiner medialen Gaben und ich darf das eigentlich nicht sehen und spüren, weil es ja das für die Welt um mich nicht gibt. Vor ca. zwei Jahren, wollte ich mich dem stellen. Intuitiv spürte ich, dass ich mich nur richtig annehmen und Leben kann wenn ich meine medialen Gaben anerkenne. Sie sind ein Teil von mir und gehören genau so zu mir wie meine Arme und Beine. Wenn ich sie nicht annehme, dann gehe ich als Xenia Rita unter, oder damals noch Xenia.
Ich ging in die Reiki Ausbildung und zur medialen Beratung. Ich löste karmische, energetische Blockaden. Dadurch konnte ich endlich mich, meinen Auftrag und meine Gaben annehmen. Die Ausbildung zur Reiki Meisterin erinnerte mich wieder an meine Gaben und die mediale Beratung öffnete mir jegliche Tore. Beides waren für mich Türöffner und so war die Fremdsteuerung vorbei und ich nahm endlich das Segel in die Hand und fuhr zu mir. Die Reise zu mir selbst und das Annehmen meines wahren Seins. Das Annehmen meiner ungelebten und verdrängten Potenziale.
Meine Sichtbarkeit
Ich stellte mich der grössten Angst Sichtbar zu werden und wurde dafür reichlich belohnt. Bin Schöpferin meines Lebens geworden. Kann mich voll und ganz annehmen und meine Gaben bewusst leben. Bin gesund und in voller Liebe und Vertrauen. Ich kenne meine Seelenfamilie, erkenne meinen Auftrag auf dieser Erde und möchte mein Licht in die Welt hinaus strahlen.
Das alles kannst Du auch.